Portrait von Kornelia Koepsell
© Alexander Paul Englert

Kornelia Koepsell, geb. 1955 in Giessen / Hessen, lebt in Höchberg. Nach dem Abitur studierte sie Soziologie und Psychologie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.

Während dieser Zeit nahm sie mehrere Jahre an den Zeichenkursen der Städelschen Kunstakademie teil. Nach der Promotion in Entwicklungspsychologie war sie vier Jahre als wissenschaftliche Assistentin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universitätsklinik in Frankfurt tätig. 1983 zog sie zusammen mit ihrem Mann nach Würzburg, der auf einen Lehrstuhl für Anatomie berufen worden war. Sie arbeitete hier am Institut für Medizinische Psychologie und Psychosomatik unter Prof. Dr. Dr. Hermann Lang. 1997 eröffnete sie ihre eigene Praxis als Psychoanalytikerin in Höchberg.

Kornelia Koepsell schrieb bereits als Jugendliche Gedichte. Im Jahr 2003 veröffentlichte sie ihre ersten Gedichte in der Frankfurter Literaturzeitschrift „Der Literaturbote“. Seitdem veröffentlicht sie regelmäßig in Zeitschriften (Akzente, Sinn und Form, Manuskripte, die Horen, der Literaturbote), Anthologien (z.B. Jahrbuch der Lyrik, Aus Mangel an Beweisen) und Internet-Portalen (Faustkultur, Poetenladen, no mans land). Sie publizierte vier Gedichtbände: Weißes Rauschen, Edition Faust, Frankfurt am Main 2015, Die Mundharmonika, Edition Faust, 2020, Epiphanien, Königshausen & Neumann, Würzburg 2019, Heimatland, Königshausen & Neumann 2022.

 

Kontakt und Informationen:

E-Mail: koepsell17@gmail.com
auch über Facebook und Instagram zu erreichen

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