Wir wollen das literarische Leben in und um Würzburg gemeinsam mit euch allen gestalten. Daher laden das Literaturhaus Würzburg (e.V.) und die Kollektive Literaturzeitschrift Würzburg (e.V.) ein:
zu Kennenlernen, Austausch und Vernetzung
zur gemeinsamen kulturpolitischen Willensbildung
zur Vorstellung einer Vision für die Zukunft der Sparte Literatur in der Regiopolregion Würzburg
Wann? Samstag, 07. September, ganztägig
Wo? im Haus der Hörbehinderten (Mergentheimer Str. 13)
AB 14 UHR WIRD DAS PROGRAMM VON EINER GEBÄRDENDOLMETSCHERIN BEGLEITET.
Programm
09:30 Uhr Einlass
10:00 Uhr Begrüßung und Vorstellungsrunde
10:45 Uhr Runde Tische “Was braucht die Literatur in Würzburg?”
11:45 Uhr Austausch im Plenum
12:15 Uhr gemeinsames Mittagessen
13:15 Uhr Begrüßung der Öffentlichkeit
13:30 Uhr Impulsvortrag “Die Chancen der Institutionalisierung für die Literaturvermittlung” von Claudius Nießen
14:00 Uhr Speed-Dating “Über Bücher sprechen”
15:00 Uhr Lesebühne Würzburger Autor:innen mit Johannes Jung, Lucia Leonhardt und Bariş Yüksel
15:45 Uhr Podiumsdiskussion “Quo vadis, Literatur in Würzburg?” mit Elena Riedel (Sprecherin Literaturhaus Würzburg e.V.), Martha Maucher (Leitung Stadtbücherei Würzburg), Gunther Schunk (Autorenkreis Würzburg und Vogel Stiftung Dr. Eckernkamp – angefragt) sowie Benedikt Stegmayer, Referent für Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft.
Eingeladen sind alle Menschen in der Region, die beruflich oder aus Leidenschaft mit der Literatur verbunden sind – gerne weitersagen an:
- Vereine, Verbände und Initiativen aus dem Bereich Literatur
- Literaturhäuser und vergleichbare institutionalisierte Akteure
- Buchhandlungen, Bibliotheken und Verlage
- Fördergeber und Stiftungen
- Vertreter von Stadt und Politik
- Presse & Rundfunk
- Autor:innen und Schreibende
Da wir ein leckeres Mittagessen für alle vorbereiten, freuen wir uns um verbindliche Anmeldung bis spätestens 28. August 2024 – einfach per E-Mail an info@literaturhaus-wuerzburg.de
Die Veranstaltung ist gefördert von der Stadt Würzburg, Fachbereich Kultur sowie Fachbereich Integration, Inklusion und Senioren.